Die Tage werden wieder länger, Frühling und Sommer kommen langsam näher und die Sonnenstunden nehmen zu. In vielen Haushalten bedeutet dies die Eröffnung der Garten und Balkonsaison – Und auch Mieter in Deutschland können ab sofort von dem sonnigen Wetter profitieren.
Für Balkone und Terrassen gibt es nun Mini-Solaranlagen, die bereits für einen kleinen Preis erworben werden können. Die Sonnenenergie wird so auf schnellem Weg eingefangen und unterstützt gleichzeitig auch noch die Haushaltskasse. Mit der Erlaubnis für kleine Mini-Solaranlagen schließt sich Deutschland nun anderen europäischen Ländern wie der Schweiz und Österreich an, wo solche Vorrichtungen schon seit mehreren Jahren die Stromkosten der Mieter senken.
Aber was kann man sich unter einer Mini-Solaranlage vorstellen? Mini-Solar-Anlagen sind steckbare Solaranlagen, die sich leicht auf- und auch wieder abbauen lassen. Die praktischen Anlagen eigenen sich somit ideal für den Einsatz auf Balkon und Terrasse – egal wie viel Platz diese bieten. Zudem lassen sich die Anlagen bei einem Umzug problemlos mitnehmen. Mieter können von Ihren Solaranlagen im Durchschnitt 150 bis 600 Watt erwarten – je nach Größe der jeweiligen Anlage. Insgesamt lassen sich somit etwa 660 Kilowattstunden pro Jahr erzeugen, was 20 Prozent des Stromverbrauchs in einem Durchschnittshaushalt entspricht. In energieoptimierten Haushalten bieten Mini-Solarkraftwerke damit eine effiziente Möglichkeit, den Strombezug spürbar zu senken. Denn für rund 470 Euro ist die Mini-Solaranlage gegenüber dem stetig steigenden Strompreis ein wahrer Anschaffungsgrund. Insgesamt können Mieter damit etwa 87 Euro im Jahr sparen.
Eine Investition, die definitiv eine Überlegung wert ist.
Ihr persönlicher Immobilienmakler aus Bonn